Man will nicht glauben, welche Kraft und Überzeugungsfähigkeit in der eher zarten Person von Christin Wilcken stecken. Christin Wilcken braucht für ihre Arbeiten wenige Materialien. Spanplatten, Papier, Kohlestifte, Grafit. Helldunkel-Werte und Zeichenverfahren ergänzen die Hinwendung zur Form. Landschaftlich ausgerichtet neigen ihre Installationen einmal zu gegenständlichen, dann wieder zu abstrakten Eindrücken. Sie spielt förmlich mit Fläche und Form. Dabei entstehen sehr eindringliche Arbeiten, die den Betrachter nicht loslassen.
Eröffnung: Mittwoch, 05.09.2012 um 18:00 Uhr
Am Sonntag ist die Künstlerin anwesend.