Alexander Hecht-Glaskov zeigt fünf unterschiedliche Arbeiten, in denen er sich mit Fotografie und Sprache auseinander setzt; er arbeitet hauptsächlich mit gefundenem Fotomaterial.
Die Arbeiten betrachtet er nicht als abgeschlossen, denn bei jeder Arbeit gibt es einen Punkt, ab dem die Arbeit nicht mehr besser wird, sondern nur noch anders. Es ist gut, wenn dieser Punkt erreicht und erkannt worden ist.
Hecht-Glaskov konnte für den Eröffnungsabend Steffen Lohrey und Johann Niegl gewinnen. Lohrey und Niegl studieren multimediale Komposition an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Am 19.2. wird es eine Live-Patching Session geben bei der Klangerzeuger spontan am Computer programmiert werden. Dabei sollen u.a. die ausgestellten Werke von Alexander Hecht-Glaskov resynthetisiert d.h. in Klänge umgesetzt werden. Das Endergebnis ist ein von den Besuchern selbst spielbares virtuelles Instrument.
Eröffnung:
Mittwoch, 19. Februar 2014 um 18:00 Uhr;
am Sonntag ist der Künstler anwesend.