Ein Versuch sich einem noch unbekannten Raum anzunähern. Ummauert von Wänden, Glas und Putz – gelebt und gezeichnet. Welche Spuren können sichtbar dargestellt werden? Wie kann in einen Dialog getreten werden?
In einer 10-tägigen Performance versucht sich Lukas Hanisch mit diesen Fragen auseinander zu setzten. Hierbei nutzt er ein festgelegtes und begrenztes Kontingent an Gips, Holz und Stahl, um die Räume des Kunstraum B zu untersuchen und sich ihnen anzunähern. Die Betrachter:innen können durch verschiedene Sichtfenster diesen Prozess beobachten und verfolgen. Am 04.03. und am 06.03. wird es die Möglichkeit geben, die Räumlichkeiten zu betreten…